Elementar für den Werterhalt: 7-Schritte-Frühjahrscheck für Ihre Immobilie

Um den Wert Ihrer Immobilie zu erhalten, ist ein Frühjahrscheck unerlässlich. Er dient dazu, Haus und Grundstück von den Spuren der kalten Jahreszeit zu befreien und Gebäude und Garten auf die warme Jahreszeit vorzubereiten. Denken Sie daran: Die nasskalte Witterung in den Herbst- und Wintermonaten kann Schäden an Gebäuden verursachen. Wenn diese tatsächlich auftreten, sollten Sie schnell handeln. Das spart Zeit und Geld.

1. Schritt: Kontrolle des Daches

Das Dach ist eine Schwachstelle vieler Gebäude. Deshalb steht die Überprüfung des Hausdaches an erster Stelle. Ist es noch dicht? Dringt keine Feuchtigkeit ein? Sobald eine undichte Stelle vorhanden ist, dringt Feuchtigkeit in das Mauerwerk ein und es bildet sich Schimmel. Schimmel schädigt nicht nur die Bausubstanz, sondern auch die Gesundheit der Hausbewohner.

2. Schritt: Reinigung der Rohre und Regenrinne

Im Rahmen der Dachinspektion sollten auch die Dachrinnen gereinigt werden. Dort sammeln sich Schmutz und Laub an, so dass der Niederschlag nicht abfließen kann. Auch dies führt zu Feuchtigkeitsschäden am Haus.

3. Schritt: Check der Fassade

Gibt es Risse in der Fassade? Blättert irgendwo die Farbe ab? Dann ist das ein Zeichen für Feuchtigkeit. Rechtzeitige Sanierungsmaßnahmen bewahren die Bausubstanz langfristig vor teuren Schäden.

4. Schritt: Überprüfung von Türen und Fenstern

Frost und Kälte können Dichtungen an Türen und Fenstern schädigen. Risse und Undichtigkeiten sind die Folge. Deshalb ist es wichtig, Dichtstoffe und Silikondichtungen auf witterungsbedingte Schäden zu überprüfen. Ist das Material beschädigt, muss es ausgetauscht werden.

5: Schritt: Garten frühlingsfit machen

Dachrinne mit Blättern

Die kalte Witterung verursacht gelegentlich Schäden am Zaun oder an Sträuchern und Bäumen. Nach der Reparatur der Schäden am Zaun ist die Gartenpflege an der Reihe. Nicht jeder möchte viel Zeit in die Gartenpflege investieren. In diesem Fall bietet sich die Verwendung von anspruchslosen Topfpflanzen an.

6. Schritt: Durchspülen der Wasserleitungen

Viele Hausbesitzer stellen ihre Gartenleitungen im Winter ab, damit das Wasser darin nicht gefriert. Wenn Leitungen längere Zeit nicht benutzt werden, sammeln sich schnell Keime an. Deshalb ist es ratsam, die Leitungen gründlich durchzuspülen. Eventuelle Rostschäden müssen repariert und gereinigt werden.

7. Schritt: Inspektion der Schlösser und Türriegel

Haben Sie einige Schlösser und Türen über den Winter nicht benutzt? Dann prüfen Sie, ob sie noch einwandfrei funktionieren. Gerade der Außenbereich ist anfällig für nasskaltes Wetter. Manchmal müssen Schlösser oder Türriegel ausgetauscht werden. Manchmal reicht auch das Einsprühen mit klarem Silikonspray, das gute Schmiereigenschaften hat.

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